
- 18 Eingänge und 8 Ausgänge
- Präzise Klangsteuerung
- Steuerung über die CQ MixPad App
- Kabellose Verbindung via WiFi
- Kompaktes Design für einfachen Transport und Platzersparnis auf der Bühne

- 20 Eingänge und 8 Ausgänge
- Präzise Klangsteuerung
- Steuerung über die CQ MixPad App
- Kabellose Verbindung via WiFi
- Kompaktes Design für einfachen Transport und Platzersparnis auf der Bühne

- 12 Kanäle mit 6 Mikrofon- und 12 Line-Eingängen
- 'D-PRE' Mikrofon-Vorverstärker für klaren Sound
- 1-Knopf-Kompressoren für einfache Bedienung
- 2 AUX-Sends mit Effekten für kreative Mischungen
- Robustes Metallgehäuse für Studio- und Bühneneinsätze

- 18 Ein- und 14 Ausgänge für umfassende Konnektivität
- Hochgelobte FX-Emulationen und Dynamics für professionellen Sound
- Tragbar und leicht zu transportieren, ideal für mobile Künstler
- 16 Mono-Mic/Line-Eingänge und 12 Mix-Ausgänge bieten vollständige Audio-Lösungen
- Erweiterbar auf bis zu 32 Eingänge und 24 Ausgänge mit dSnake

- 6 Kanäle mit hochwertigen Mikrofonvorverstärkern
- Integrierte Effekte für professionelle Klangbearbeitung
- USB-Schnittstelle für einfache digitale Aufnahmen
- Robuste und benutzerfreundliche Oberfläche
- Kompakte Bauweise für einfache Transportabilität

- 10 Kanäle mit hochwertigen Mikrofonvorverstärkern
- Integrierte Effekte wie Hall und Echo
- USB-Anschluss für einfache Computerintegration
- 7-Band EQ für präzise Klangbearbeitung
- Robuste Bauweise für den täglichen Einsatz

- 12 Kanäle mit hochwertigen Mikrofonvorverstärkern
- Integriertes USB-Interface für einfache Verbindung mit Computern
- Vielzahl von integrierten Effekten für kreative Klanggestaltung
- 7-Band EQ zur Anpassung des Klangs
- Robuste Bauweise für den Einsatz auf der Bühne und im Studio

- 10 Kanäle für vielseitige Anwendungen
- Akkubetrieb für maximale Mobilität
- Integrierte Effekte für kreative Soundgestaltung
- USB-Anschluss für einfache Aufnahme und Wiedergabe
- Robuste Bauweise für Langlebigkeit

- 8 Eingangskanäle für 10 bzw. 12 Signale
- Zwei editierbare digitale Effekt-Geräte mit je 100 Presets und je 20 User-Memories
- Stereo-Summen-Equalizer

- 3-Kanal-USB-Mixer
- integrierte USB-Soundkarte
- 2-Wege Equalizer für beide Kanäle

- 3-Kanal-USB-Mixer
- integrierte USB-Soundkarte
- Kombinierter Klinke/XLR-Eingang
- 5-Kanal-USB Mischpult
- Bluetooth-Audio Streaming
- 4 Line-, 2 Mic- und 2 Phono-Eingänge

- 3 Schaltbare Mono/Stereo Kanäle
- 2 Schaltbare Phono/Line Kanäle
- Mikrofonkanal für 2 Mikrofone

- 6-Kanal Mischpult (2x Phono, 3x Line, 1x MP3)
- MP3 Spieler mit Display und EQ Einstellung
- 2 Schaltbare Phono/Line Kanäle

- 4-Kanal-Mischpult
- MP3-Spieler mit USB und SD-Eingänge
- BT Empfänger für Audio-Streaming
- 5-Band-Grafik-Equalizer
- 8 Vollständig anpassbare Sound-Effekte

- MP3-Spieler mit USB und SD-Eingänge
- Bluetooth Receiver für Audio-Streaming
- 5 Band Grafischer Equalizer Stereo
- 4-Kanal-Mixer (2x Phono, 3x Line, 1x MP3)
- MP3 (SD oder USB) Player mit Display
- Bluetooth für Audio-Streaming

- 4-Kanal-USB Mixer AKTIV
- Phantomspeisung
- Multi-FX Prozessor mit 16 Presets

- 6-Kanal-USB Mixer AKTIV
- Phantomspeisung
- Multi-FX Prozessor mit 16 Presets

- 8-Kanal-USB Mixer AKTIV
- Phantomspeisung
- Multi-FX Prozessor mit 16 Presets

- 6-Kanal-Analog-Mixer
- Phantomspeisung
- Multi FX Prozessor mit 256 Presets

- 8-Kanal-Analog-Mixer
- Phantomspeisung
- Multi FX Prozessor mit 256 Presets

- 12-Kanal-Analog-Mixer
- Phantomspeisung
- Multi FX Prozessor mit 256 Presets
- Solo Schalter pro Kanal

- 16-Kanal-Analog-Mixer
- Phantomspeisung
- Multi FX Prozessor mit 256 Presets
- Solo Schalter pro Kanal
Mischpulte - Wie sie funktionieren, was sie können und wie sie aufgebaut sind
Mischpulte werden vornehmlich in der Musikproduktion und in der Veranstaltungstechnik eingesetzt. Es wird zwischen diversen Arten von Mischpulten unterschiedenen, mit denen Lichtanlagen gesteuert werden oder Videodateien reguliert werden. Die Audio-Mischpulte sind die wohl bekanntesten und am häufigsten in der Musikproduktion verwendete Art.
Wie funktioniert ein Mischpult?
Mischpulte haben bestimmte Ein- und Ausgänge. Der Mikrofon-Input wird über die XLR Buchse geregelt, die bei einigen Geräten auch als symmetrische Klinkenbuchse ausgeführt wurde. Bei DJ-Mixern sind oftmals auch Cinch Buchsen vorhanden.
Inserts
Oft verfügen Mischpulte über diverse Inserts. Über sie werden weitere Geräte angeschlossen, die über Effektgeräte oder dynamische Prozessoren in den Musik Channel eingespeist und reguliert werden können. Dadurch kann die gespielte Musik weiter beeinflusst werden.
Tape-In
Ein zweiter Input Anschluss ist der Tape-Input, über den Signale einer Rekorder Spur in den Channel eingeführt und zurückgeführt werden können.
Direct Out
Einige Mischpulte verfügen zusätzlich noch über einen Direct Out. Dieser Anschluss dient zum Hinzufügen und Zuschalten eines Multitrack-Recorders.
Aux Sends
Die Aux Sends sind mehrfach am Mischpult angebracht. Sie leiten die Signale an die separaten Mixgeräte, die die jeweilige Monitoranlage ansteuern. Diese Aux Sends sind in der Fachsprache als Effekt-Sends, Cue-Sends oder Foldbacks bekannt.
Cue
Der Channel „Cue“ dient ebenfalls zur Regelung der Lautstärke und wird vornehmlich als Kopfhörerverstärker für den Aufnahmeraum eingesetzt.
Equalizer
Der Equalizer regelt den Klang der einzelnen Mixkanäle und ist der Hauptschalter. Er funktioniert über zwei bis vier Regler und einen einfachen Festfrequenz-EQ.
Peak Leuchten
Die Peak Leuchte signalisiert die Übersteuerung des Signals und erlaubt ein komfortables Agieren am Ein- und Ausschalten des Equalizers.
Pan
Beim Pan wird das Signal zwischen zwei Kanälen und Subgruppen aufgeteilt. Dadurch wird die Position des Kanalsignals im Stereofeld signalisiert.
PFL
Mit dem PFL (Pre Fade Listen) wird ein Kanalsignal aus dem Fader ausgekoppelt. Damit wird das Signal auf das Fadenkreuz gekoppelt und der Monitorlautsprecher geschaltet.
Inline -und Split-Mischpulte
Wer privat oder beruflich mit einem Mischpult arbeitet, der wird sich ein wenig mit den feinen, aber kleinen Unterschieden der einzelnen Anlagen und Mischpulte auskennen.
Im semiprofessionellen Bereich kommen meistens Split-Mischpulte zum Einsatz. Das Gegenstück sind digitale Hardware Mischpulte.
Diese funktionieren nach dem sogenannten Inline-Prinzip. Welche Vor- und Nachteile die beiden Mischpulttypen haben, werden im Folgenden vorgestellt.
Split-Mischpulte
Ein Split-Mischpult ist im Aufbau mit einem klassischen Mixer zu vergleichen. Die zentralen und wichtigen Elemente sind Subgrippen, Mastersektionen und Eingangskanäle. Die Eingangskanäle lassen sich mit den Subgruppen routen. Diese steuern wiederum die Audio-Spuren der Multitrack-Recorder.
Die Recorder Ausgänge sind über Track-Returns an Subgruppenanteile zurückgeführt, die über einen Tape-Monitor geregelt werden.
Inline-Mischpulte
Ein Inline Mischpult kommt vornehmlich im Bereich des Recordings zum Einsatz. Dabei wird jeder Kanal Zug vertikal auf zwei Kanäle aufgeteilt, so dass Mic Inputs über einen Ein- wie Ausgang verfügen. Durch diesen Aufbau kann das aufzunehmende Signal, bzw. Tonspur über zwei Wege zum Zwischenmixer geleitet werden.
Der Zugang erfolgt entweder über den Direktausgang oder den Subgruppen. Diese wiederum sind mit den Track Sends der Kanäle verbunden. So können die einzelnen Spuren, selbst bei laufenden Kanälen, angehört werden. Der Mix im Eingangssignal kann mit einem Flip- oder Reserveschalter dann verbunden werden.
Das Digitale Mischpult
Das digitale Mischpult setzt auf digitale Signalverarbeitung. So wird der Originalton nicht verfälscht. Sie gelten heute als die technischen Errungenschaften in der Tonverarbeitung.
Vergleicht man ein digitales Mischpult mit einem Analogen, so fallen unterschiedliche Vorteile auf:
Vorteile:
- Platzsparend
- Verlustfreie Signalübertragung
- Anschluss von Effektgeräten möglich
- Interne Effekte (Echo, Flanger, Reverb usw.)
Mischen über Softwares
Im Zeitalter der Technologie ist es auch nicht verwunderlich, dass das Mixen von Musik digitalisiert wird. Im Alltag bedeutet dies: Mixen über den Computer und speziell entwickelter Mischpult Softwares.
DJ Controller, bei denen die zentralen Systemkomponeten bereits auf dem Rechner installiert sind. Softwares zum Mixen sind dabei genauso vielfältig wie Mischpulte selbst.
Das Besondere an dieser Form der Mischpulte ist, dass die auf der Festplatte aufgenommenen Spuren abgemischt werden. Was uns grafisch auf dem Bildschirm entgegen springt, ist demnach eine digitale Kopie klassischer Mischpulte.
Fazit
Das Mischpult ist unsere heutige Form der Tonspuraufnahme. Verschiedene Quellen wie elektronische Klangerzeuger oder Mikrofone werden dabei als Tonsignale aufgenommen und über Frequenzzugänge zusammengefügt.
Mischpulte für unterschiedliche Zwecke, haben unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen. So werden in Tonstudios zur Klangaufnahme und -abmischung andere Mischpulte eingesetzt, als DJs oder Live Musiker verwenden.
Verschiedene Audio Mischkonsolen sind als Digitalmixer, Analogmixer oder auch Powermixer erhältlich.